Ein kleines Säckli für "Goodies" passend zur Schabracke. Lea fand es dafür zu schade :-)

Einfaches Stoffkörbchen, gequiltet und Kante mit Schrägband eingefasst.

Up & Down heisst dieses Muster, das ich schon lange mal ausprobieren wollte. Maschinengenäht und maschinengequiltet. Gequiltet habe ich in halbrunden Linien in den geraden dunklen Streifen mit einem hellen Blau. Auf der Rückseite sieht es fast wie ein Wabenmuster aus. Leider sieht man es auf dem Foto kaum.

Der Quilt hat schon ein Pätzchen gefunden.

Memory auf Filz gefilzt und benäht.

Ostereier in Applikationstechnik zum Aufhängen

Tatüta (Taschentüchertasche) bestickt und gequiltet

Osterkarten appliziert und bestickt

In Applikationstechnik gestickter Anhänger, weil Daniel noch eine "Kleinigkeit" sticken wollte

Daniel wollte auch noch die Fadentechnik ausprobieren und so entstand diese Blüte

Frühlingsblumen zum Aufhängen

zum Kleid passende Haarspängeli

Recyclingtasche aus Caprisonnen-Verpackungen

bestickter Einband für ein Notizbuch

Eine Tasche für den Nitendo wünschte sich Yves und er wollte sich auch dabei beteiligen. Er hat den Stoff ausgesucht, die Absteppungen mit der Nähmaschine genäht und das Stickmotiv ausgesucht. Dann brauchte er eine Pause. Da das Teil am Abend fertig sein sollte, habe ich dann fertig genäht, damit er auch noch Zeit zum Spielen hatte.

Notizbucheinband für die kreativen Einfälle des Elektrikers :-)

Bestickte und bemalte Textilkarte zum Muttertag. Der Lace-Schmetterling ist separat aufgenäht.

Mit einem Engelsymbol bestickter und gequilteter Bucheinband mit Lace-Buchzeichen.

Eine Jeanstasche mit rotem Futter hat sich Sara gewünscht. Drei Paar ausgediente Jeans brauchte ich dazu. Die Masse sind ganz nach Sara's Wunsch und der Träger in der Länge verstellbar. Hinten gibt es eine Reissverschlusstasche in der ein A4-Mäppchen platz findet. Als Extra habe ich die Taschenklappen zum Auswechseln gearbeitet.

Die erste Klappe bestickt und appliziert.

Das Innenleben der Tasche ist natürlich auch wichtig und eine kleine Reissverschlusstasche samt Stiftehalter darf nicht fehlen. Schlaufen für die Schlüsselkette und zum Anhängen eines kleinen Kosmetiktäschchens gibt es auch.

Klappe Nummer zwei besteht aus einer ehemaligen bestickten Kinderjeans.

Klappe Nummer drei kam später genau nach Sara's Wunsch dazu. Die Schablone für das Glitzerherz ist mit Crystalwork entstanden.

Unsere "Übernachtungstasche" zeigte erhebliche Abnutzungserscheinungen und deshalb musste eine Neue her. Ich habe ja noch weitere ausgediente Jeans im Vorrat und entschloss mich für zwei total verschiedene Seiten.

Seite eins bemalt mit Paintwork und eine Kombination zwischen Applikation und freier Maschinenstickerei. Die kleinen Lace-Schmetterlinge sind separat aufgenäht. Die Blütenmitten bestehen aus kleinen Knöpfen.

Seite zwei ist eine Kombination von Stickmustern und aufgenähten und mit Zierstichen versehenen Bändern.

Das Innenleben ist hell und fröhlich. Da ich keine Reissverschlüsse mehr im Vorrat hatte habe ich Wäschesäcke aufgenäht, was zu lang war umgeklappt und die Kante mit Schrägband umnäht. Abgesteppt ergab das noch praktische Innentäschchen. Eine Seite rot für mich und eine Seite blau für meinen Mann. So findet jedes ganz schnell seine Sachen in der grossen Tasche.

Die Eulenvorlage fand ich in einem Patchworkheft. Mit Hilfe meiner Sticksoftware waren sie schnell progammiert. Die Augen auf einem Teil sind mit nachtleuchtender Farbe gestickt. Der Stoff war ursprünglich weiss. Ich habe ihn in einer Art Aquarelltechnik bemalt.

Ganz ineinander verschlungen und miteinander verflochten sind die gefilzten Kreise, die ich dann zu einem Bucheinband verarbeitet habe.

Hier habe ich mal ein spezielles Buchzeichen versucht. Die Grösse ist für einen A4-Ordner berechnet. Es ist gedacht, dass der Taschenteil aussen ist und der Gummi die Blätter hält. Braucht man das Teil für ein kleineres Buch (oder Ordner) kann man es mit Hilfe des gelochten Gummi und des Knopfes in der Länge leicht anpassen. Im Täschchen vorne sind kleine Postit und ein Markierstift.

10zackiger Lacestern, mitgearbeitet beim Berninablog

Bettina wollte eine Tasche nähen. Sie wusste ganz genau wie sie aussehen sollte. Rasch wurden wir mit den passenden Stoffen fündig. Das Muster gefiel ihr schon, war aber zu wenig. Also ordneten wir es sternförmig an und schon war es passend. Ein paar Glitzersteine zum Abschluss durften natürlich nicht fehlen. Beim Futterstoff war sie dann sehr wählerisch und brauchte eine Weile, bis sie sich entschieden hatte :-)

Yves wollte einen Mugrug für den Papi

herbstliche Mugrug mit Anleitung und Freebie aus dem Berninablog

Resten aus dem Vorhangstoff sollten Hockerauflagen ergeben. Ich habe die Resten so zusammengenäht, dass sich wieder eine ganze Blume ergab, passende Stickfäden rausgesucht und dann freihandgequiltet. Dazwischen habe ich Zierstiche aus der Maschine verwendet.

Zierstiche und Quilten war ein Workshop im Berninablog. Aus dem Resultat wünschte sich Sara einen Buchumschlag für ihr magisches Zauberbuch. Die kleinen Lacesterne sind aus Goldfaden, aber meine Maschine mag Metallicfäden definitiv nicht :-(((

Das Apfelküchleinblech wird oft transportiert, damit es nicht verkratzt hat es nun eine Tasche  bekommen.

Schlüsselanhänger aus Leder für die Mädchen, für den Spind und den Reitplatz.

Die Anhänger habe ich digitalisiert nach einer Vorlage aus der Bernina-Inspiration.

Gestickte Windlichter in freier Spitzentechnick (FSL) in verschiedene Jahreszeiten passend. Einige sind zusätzlich mit Glitzersteinen verziert.

Wichtig: gestickte Windlichter dürfen nur mit Led-Teelichtern verwendet werden, wegen der Brandgefahr.

Katzenkissen

Kummereulenkissen Leni

so konnte ich ein Geldgeschenk verstecken

Eine Schmucktruhe wurde vom 16-jährigen Enkel gewünscht. Sie sollte leicht und gut zu transportieren sein und auch in eine Turntasche passen. Gekaufte Holz- und Ledertruhen sind relativ schwer, deshalb musste ich mir was anderes einfallen lassen. Die Uhr sollte reinpassen, dafür hat es am Boden ein Gummiband zum festhalten. Im Deckel gibt es ein kleines Reissverschlussfach. Aussen habe ich Jeansstoff und innen Baumwollsamt verwendet, das Reissverschlussfach ist mit Futterstoff abgefüttert.

Einen neuen Türbehang, weil der alte in den Farben stark verblasst ist, hat sich unsere Tochter gewünscht. Die Gestaltung war mir frei überlassen. Die einzige Vorgabe war, die Farbe darf sich nicht mit der Türfarbe "beissen". Es brauchte eine Weile bis ich eine Idee hatte und als ich im Stoffladen ankam, wusste  ich noch nicht genau, welches Material und welche Farbe ich nehmen sollte. Ich schlenderte durch die Gestelle und dann war ganz schnell klar, was ich will. Der türkisfarbene Stoff nimmt ganz genau die Farbe der Türe wieder auf. Die verschiedenen Farbflächen aus Organza sollen die Räume darstellen. Sämtliche "tierischen" Hausbewohner sind aus Organzaflächen hinter die Räume gelegt und dazwischen verteilt etwas Zauberwolle. Dies habe ich dann alles aufgefilzt bis es gut mit dem Hintergrundstoff verbunden war. Da es ein Elektrikerhaushalt ist, kam die Glühbirnenkette vom Berninablog zum Einsatz. Die Eltern und Kinder mussten für ein Profilfoto herhalten, damit ich die Gesichtslinie mit der V6 Programmieren konnte. Alles hat einen Anfang und ein Ende, deshalb ist jeweils zu Beginn und am Ende der Profillinien ein Glimmerquarz aufgenäht. Glimmerquarze stehen für Glück, Mut, Gesundheit und Reichtum.