|
MugRug - Applikation mit Echoquilting
|
MugRug - Applikation kombiniert mit Stickerei, wie die obere, nach einem Workshop im Berninablog
|
Diesen MugRug hat Yves bei mir gemacht
|
MugRug - passend zur Tasse, ein Geburtstagsgeschenk
|
Daniel hat diesen Umschlag für sein Aufgabenheft genäht, weil der vorherige zu klein für das Neue war. Die Arbeit sei es ihm wert, hat er gemeint :-) |
Vom Bild zum Stickmuster läuft zur Zeit eine Workshopserie im Berninablog. Die Rose ist appliziert und bemalt.
|
Dieselbe Rose in lichterer Form und etwas verspielter und locker gestickt. Als Füllung habe ich hier ein Farbverlaufsgarn gewählt.
|
Nach dem obigen Prinzip habe ich das gleiche mal mit einer Tulpe versucht. Durch einen kleinen Fehler beim Digitalisieren läuft ein Spannfaden durch das untere Blatt.
|
Nun ist auch Bettinas Quilt fertig geworden. Die Ränder und Rückseite sind exiplit mit ihren festgelegten "Wohlfühlfarben" genäht. Das Muster sind klassische Sanduhren und versteckte Windräder. Alles Maschinengenäht und gequiltet. Nun haben alle meine Enkel einen eigenen Kuschelquilt. |
Ein Etui für den Nitendo mit übersichtlichem Platz für Spiele, Kopfhörer und Ersatzstift. Die Fächer habe ich aus einer Klarsichtmappe geschnitten. Die oberen Deckblätter überlappend, damit nichts hinausfallen kann. |
Das Rosenmotiv hier für eine Geburtstagskarte für meinen ehemaligen Sek.-lehrer, der dieses Jahr 80 Jahre geworden ist.
|
Das iPad nehme ich ab und zu ganz gerne mit, aber ich möchte nicht so eine grosse Handtasche, damit es darin Platz hat. Auf diese Weise kann ich es an meiner Handtasche mit den Karabinerhaken befestigen. Das kleine Täschchen braucht auch nicht immer dabei zu sein, darin finden Ohrhörer und Ladekabel platz. Ausserdem habe ich hier das Federmuster quilten geübt, auf der Klappe in einem Bogen und auf der Rückseite in Herzform. Übrigens, die Rose gefällt mir in rot auch ganz gut :-)
|
Ostereier aus Freestanding-Lace
|
Bestickte Filzeier, da gab es noch mehr, aber ich hab wieder mal vergessen zu fotografieren :-(
|
Ein kleines Täschchen für den iPod mit samt Kopfhörer hat Sara mit meiner Anleitung genäht und gequiltet.
|
Eine ausrangierte Lederjacke erhielt ich von meiner Tochter, mit der Bemerkung, vielleicht kannst du ja noch was machen damit. Nun nähte ich mir eine Tasche mit Innen- und Aussenleben ganz nach meinen Vorstellungen. Die Tasche ist noch ein bisschen verbesserungswürdig, aber es ist ja auch mein erstes Modell. Dies möchte ich dann mit diversen "Cover" erweitern. Mal sehen :-) |
Ein Fingertopflappen ! Das heisst auf der Rückseite kann man mit den Fingern in Taschen schlüpfen um heisse Griffe besser fassen zu können.
|
Digitalisieren-sticken-filzen-quilten, in dieser Reihenfolge ist dieser Buchumschlag entstanden. Er besteht aus 4mm dickem Filz. Bestickt und benäht mit Stickfaden und gefilzt mit Märchenwolle.
|
Ein kleiner "in the Hoop" Versuch ergab ein Handyetui für Sara
|
Als Daniel in die Gruppe Kobra eingeteilt wurde, wünschte er sich eine Kobra aufs T'shirt. Eine Bildvorlage hat er bei Mr.Google gefunden und ich habe dies mit der Bernina-Sticksoftware realisiert. Eigentlich wollte ich ja nur die Kobra sticken, doch Daniel fand das drumrum unbedingt wichtig dazu :-) Da mir Daniel gesagt hat, das T'shirt sei rot, habe ich es auf einem roten Baumwollrest probegestickt. Seine Reaktion: wow, so coool ! Das Shirt war dann aber dunkelrot und ich musste ein paar Farbanpassungen der Stickfäden machen. Die veränderte Wirkung habe ich zwar erwartet, ist dennoch stärker als gedacht. Daniel fand es jedoch erfürchtig, noch viel cooler. Das Aussticken des Musters dauert mit den vielen Farbwechseln fast drei Stunden. Noch um einiges länger brauchte ich fürs punchen :-) |
kleines Reissverschlusstäschchen, entstanden aus einer Quiltübung. Befilzt und mit Glitzersteinen verziert.
|
Um Geschirrtaschen fürs Lager wurde ich gebeten und die Probestickerei von Daniels Kobra fand somit auch eine Verwendung. Meine Tochter meinte, möglichst diskret, höchstens mit Namen bestickt. Dieser Meinung hat sich nur Simon voll angeschlossen. Er wollte sogar ganz ohne Namen. Sara wünschte den Namen etwas grösser und verziert und Lea wünschte ein diskretes Blumenmuster und nicht allzu gross. Mit meiner Ausführung waren alle sehr zufrieden.
|
Ladestation für Nitendo & Co., gequiltet und mit Luftpolsterfolie gedoppelt. |
Buchumschlag, handgefärbt, gefilzt, bestickt und gequiltet und zuletzt mit Glitzersteinen verziert.
|
Wäschesack Das Baltimoremuster habe ich als Applikation in der Sticksoftware so gross progammiert, dass es gerade im grössten Rahmen noch zu sticken war.
|
Natürlich wollten Yves und Bettin bei ihrem nächsten Besuch nochmals einen MugRug nähen. Bettina wählte das Herz im Blumentopf und Yves den Drachen von Daniel. Die Farben und Stoffe haben sie wie immer selbst gewählt. Ich bin jedesmal erstaunt, mit welcher Sicherheit sie sich für eine bestimmte Farbe oder Stoff entscheiden. Meine Meinung ist da jedenfalls nicht erwünscht. Nun sind sie zufrieden, weil jetzt jedes Familienmitglied so ein Ding hat.
|
Die Frühlingsblumen wurden in der Stick-Software aus geometrischen Formen entwickelt. Es war mal eine andere Vorgehensweise, die auf dem Berninablog gezeigt wurde.
|
Weitere Muster wollte ich ausprobieren und meine Stoffresten schwinden auf diese Weise auch ein wenig. Den kleinen Engel liebe ich und habe ihn mittlerweile in vielen Varianten gestickt.
|
Eigentlich ein Knieflick. Daniel hat sich über das Werkzeug, das aus der Tasche ragt, gefreut, hat aber doch gemeint, das nächste Mal genüge einfach eine Tasche :-)
|
Einige kleine Löchlein und Flecken haben diesen Pullover verunziert. Meine Mutter meinte, ob ich da nicht was machen könnte, es sei doch ein Kaschmirpullover. Ziemlich unlustig nahm ich ihn mit ohne die geringste Ahnung, wie ich dies Problem lösen sollte. Deshalb lag er auch einige Wochen in der Flickkiste. Bis ich in einem Warenhaus zufällig ein Beutelchen mit Stoffrosenblätter in dunkelrot sah. Da machte es "klick". Einige grüne Fleeceresten fand ich auch noch in meiner Restenkiste. So gestaltete ich die Rosen auf dem Pullover. Die Stiele bestehen aus doppelt aufgenähtem Garn. Die Blütenmitte ist mit Glitzersteinen gefüllt. Ich war ziemlich skeptisch, wie meine Mutter (89) das annehmen würde. Aber zu meiner Ueberraschung war sie restlos begeistert und trägt den Pulli auch sehr oft. |
Eine Idee aus einer Patchworkzeitschrift und übrige Blöcke vom Quilt ergaben ein "Uebernachtungskissen" oder Hülle für den Quilt, je nach Wunsch. Unter dem Ast befindet sich ein Reissverschluss, der eine geheime Tasche verbirgt.
|
Feennmütze aus Fleece verziert mit Pailletten
|
Tägerband, damit man schon von weitem die eigene Tasche erkennt.
|
Koffergurt, zusätzlich mit einem Trägerband gekennzeichnet. Das Glühlampenmuster für den Elektriker konnte ich mir nicht entgehen lassen :-)
|
Handytäschchen aus Filz zum anhängen. Im kleinen Täschchen auf der Rückseite sollten die Kopfhörer platz haben.
|
"Fingertopflappen", auf der Rückseite kann man mit den Fingern in die Taschen greifen, damit der Topflappen nicht abrutscht |
Hier paarweise, alle sind im Rahmen gearbeitet, ohne einen einzigen Handstich |
Tatüta = Taschentüchertasche hier in den persönlichen Wohlfühlfarben
|
auch eine Tatüta, hier mit aufgequilteten Angelinafasern und aufgenähtem Laceschmetterling
|
Schabracke, die ist gekauft, ein aufgesticktes Hufeisen mit Rankenverzierung war gewünscht dazu. Da ich keine Möglichkeit für eine Probestickerei hatte, suchte ich nach einem passenden Stoff und hatte das Glück, den genau richtigen Farbton zu finden.
|
Zauberkissen, wenn die kleine Decke in beiden Richtungen dreimal gefaltet wird, findet sie genau in der auf der Fleecerückseite angenähten Kissenplatte platz.
|
Meine diesjährigen Weihnachtskarten. Der Lace-Engel ist auf Regenbogenfolie gestickt.
|
Übrige Sanduhrenblöcke habe ich zu zum Windmühlenmuster zusammengenäht. Die Kreise sind auch bei einem Quilt übrig geblieben. Dies ist der erste Quilt, den ich richtig mit Quiltmuster mit der Maschine gequiltet habe. Die Kreise auf den Blöcken hat mir Daniel eingezeichnet, damit ich mich nicht so bücken musste. Ausserdem wollte er auch mal bei einem Quilt beteiligt sein. Die Ränder und Zwischenstreifen habe ich frei mit dem Federmuster gequiltet. Leider sieht man dies auf dem Foto nicht.
|